Erektile Dysfunktion - Mythen und falsche Vorstellungen

Die erektile Dysfunktion, ein Problem bei dem fällt es den Betroffenen meistens schwer offen mit anderen darüber zu sprechen, ist ein Feld voller Klischees. Eine große Anzahl von Ungenauigkeiten macht es schwierig, genaue Informationen über erektile Dysfunktion zu bekommen. Aus diesem Grund haben wir folgende Mythen über Erektionsstörungen für Sie zusammengestellt.

Mythos Nummer 1.: Impotenz tritt nur bei älteren Männern auf

Die Leute sind häufig überzeugt, daß nur ältere Männer von erektilen Dysfunktion betroffen sind. Das ist natürlich nicht Wahr. Die Erektionsprobleme können auch junge Männer bei ihrem "allerersten Mal" genauso betreffen. Junger Mann möchte seiner Partnerin natürlich auch sexuell etwas Besonderes bieten. Das erzeugt Stress und Angst, die Ansprüche der Partnerin nicht zu erfüllen. Weiteres störendes Effekt, z.B. das Überziehen eines Kondoms, können die Probleme weiter verstärken, besonders bei den ersten sexuellen Kontakten. Es kann aber auch passieren, dass ein Mann in einem Teufelskreis gefangen wird, je größer der Druck wird, desto schlimmere Erscheinungen dieses Problem hat.

Mythos Nummer 2.: Man kann nicht als Ursachen der erektilen Dysfunktion ungesunden Lebensstil betrachten

Wenig Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum zählen allerdings zu den größten Ursachen von Erektionsstörungen bei Männern. Durchblutungs­störungen werden z.B. nicht nur auf das Herz oder die Beine beschränkt, sondern betreffen viel öfter und stärker die feinen empfindlichen Gefäße, die im Penis für Erektion notwendig sind. Natürlich hat nicht jeder Lust und Zeit für Fitnesslife. Um Probleme mit Impotenz zu vermeiden, müssen Sie keinen Marathon laufen oder jeden Tag im Fitnessstudio verbringen. Es kann auch anders gemacht werden. Gehen Sie einfach zu Fuß! Versuchen Sie es zuerst mit den kurzen Strecken, Zeit zu Zeit  können Sie auch die Treppe statt den Aufzug benutzen. Ihre Libido wird Ihnen dankbar sein.

Mythos Nummer 3.: Wenn es im Bett ein Mal nicht klappt, dann geht es um eine erektile Dysfunktion

Wenn es ein Mal nicht klappt, ist das kein Grund, gleich Potenzmittel zu kaufen. Die Entstehung der sexuellen Begierde wird durch zahlreiche körperliche und psychologische Faktoren beeinflusst. Beim nächsten Mal versuchen Sie, zur Ruhe kommen. Sie können ein natürliches Aphrodisiakum probieren. Wenn Sie regelmäßig frustriert sind, ist es Zeit, mit einem Arzt zu sprechen.

Mythos Nummer 4.: Der Arzt kann nicht helfen

Dieser Unsinn wird oft von der eigenen Angst getrieben. Die Vorstellung, dass man sich vor einem völlig unbekannten Kerl ausziehen sollte, ist nicht sehr verlockend. Die gute Nachricht ist, dass Ihr Kreisarzt Ihnen auch helfen kann. Zumindest wird er feststellen, ob Sie zum Beispiel keine hohen Cholesterinwerte haben oder ob Ihre Testergebnisse in der Norm sind. Wenn der Arzt das Problem nicht lösen kann, folgt der Weg zum Urologen. Der kann besser das Problem feststellen und lösen.

Mythos Nummer 5.: Potenzmedikamente sind teuer

Der letzte Unsinn kann mit JA und NEIN beantwortet werden. Es gibt eine breite Palette von Produkten zu Erektion wie zum Beispiel Viagra. Blaue Pille ist sehr teuer. Glücklicherweise gibt es auch Potenzmittel Generika, die genau gleiche Wirkungen haben, weil sie viel günstiger sind, so müssen Sie nicht den Geldbeutel so stark belasten. So kann man problemlos Viagra (Sildenafil) Generika, Levitra (Vardenafil) Generika oder Cialis (Tadalafil) Generika kaufen.

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